Zwei legendäre Abende

Ich habe ja noch gar nicht richtig von den letzten beiden Abenden erzählen können, die jeder für sich genommen und in ihrer Gesamtheit ziemlich legendär waren. Die richtigen Menschen zur richtigen Zeit gemeinsam am richtigen Ort waren das.

Es begann am Dienstagabend mit dem Geburtstag meiner Mama, bei dem außer dem Hasen und mir mehr so Leute der Elterngeneration waren – Verwandte ebenso wie alte und vergleichsweise neue Freunde. Es gab gutes Essen und guten Wein und ziemlich schnell drehten sich die Gespräche um Vergangenes. Gemeinsame Erinnerungen von Menschen, die sich seit über 40 Jahren (und teilweise über 60 Jahren) kennen. Der Hase und ich konnten uns bequem auf dem Sofa zurücklehnen und einem ganz besonderen Schauspiel beiwohnen.

Es ist ja so eine Sache mit der Erinnerung: Sie ist subjektiv, selektiv und mitunter auch schlicht und ergreifend spekulativ. Da sitzen also Menschen beisammen, die vor 45 Jahren eine (oder zwei?) Reisen zusammen unternommen haben und als Rucksacktouristen durch Bulgarien getrampt und in den dortigen Hochgebirgen gewandert sind.

Aber da fängt es schon an: Waren denn alle auf beiden Reisen dabei? Oder hat diejenige Recht, die steif und fest behauptet, nur ein einziges Mal in Bulgarien gewesen zu sein? Und zu welchem der männlichen Mitreisenden gehörte eigentlich “die anstrengende Freundin”, an die sich alle erinnern? Wer hat wann wo weswegen gekotzt? Wer schlief mit wem in welchem Zelt? Und als sie nach dem Regen mit den Schäfern zusammen am Feuer saßen, wurde da ein Schaf frisch geschlachtet oder hatte jemand rohes Fleisch im Rucksack dabei? Und dann waren da doch in dieser Massenunterkunft diese beiden Schwulen, die die ganze Nacht über Sex hatten, so dass ein Mitreisender, der sich mit ihnen ein großes Bett teilte, nicht schlafen konnte? Wann war das nochmal und wo? Und wie sind sie da hingekommen? Und wer war nochmal dabei? Am Ende wird das Fotoarchiv zur Hilfe genommen, das natürlich längst digitalisiert ist. Die Fakten scheinen nun klar, aber die Erinnerung sagt trotzdem etwas ganz anderes… Was ist wahr?

Das war alles wirklich sehr, sehr amüsant anzusehen, gerade auch wegen der bestehenden Geschwister- und Liebesbeziehungen und der Art, wie sich diese auf die Gesprächsdynamik und Wahrheitsfindung auswirkten. Wir haben alle Tränen gelacht. Übrigens waren Filmschaffende unter den Gäst*innen. Solltet Ihr ähnliche Szenen also demnächst im Fernsehen sehen, dann wisst Ihr, woher die Inspiration kam… Was mir dabei noch aufgefallen ist: Anscheinend hatten meine Eltern eine viel wildere Jugend als ich selbst, ich sollte da evtl. dringend nochmal was nachholen!

Deswegen traf es sich auch sehr gut, dass ich am Mittwochabend direkt zu einem kleinen konspirativen Treffen geladen war, bei dem in der Ecke eines Fensters oben links im Großraumbüro (Kenner wissen) mit wenigen Handgriffen ein Lounge-Bereich in einen Probenraum verwandelt wurde. Schlagzeug, Bass, zwei Gitarren, Percussion-Spielereien… alles da.  Und dann wurde da bis kurz vor Mitternacht musiziert, wobei mir vor allem eine beobachtende Rolle zukam. Aber wer mich kennt weiß: Wenn die Musik nicht so laut wär, dann wär sie auch nur halb so schön. Und wenn irgendwo Lieder gespielt werden, die ich mag, dann muss ich da auch mitsingen. Zum Glück wurde das von den Profis enthusiastisch begrüßt und die Gitarre war auch so laut, dass die schiefen Töne einfach verschluckt wurden.

So ging es kreuz und quer durch die Musikgeschichte – von Bob Marley über Rage Against the Machine und Nirvana bis zu Oasis, Die Ärzte, Fools Garden und Silbermond. Selbst ein katholisches Kirchenlied wurde von den drei anwesenden Katholik*innen verpunkt und zu Gehör gebracht, während die vier anwesenden Nichtkatholik*innen (samt Hund) etwas ratlos durch die Gegend schauten. Besonders schön war auch, wie auf der Suche nach neuem Liedgut die Inspiration mal aus der einen, mal aus der anderen Ecke kam. Mal war es eine Bassline, mal ein Gitarrenriff, mal ein Drumbreak, das von den anderen erkannt und aufgenommen wurde. Nicht immer wusste ich sofort, um welchen Song es gehen sollte, aber einige habe ich dann doch als einzige mehr oder weniger sofort erkannt und mitgesungen, etwa den “Schunder-Song” und “Hurra” von Die Ärzte oder “Durch die Nacht” von Silbermond.

Am Ende hatte fast jeder mal am Schlagzeug gesessen und auch Bass und Gitarren wechselten regelmäßig die Besitzer. Und ich wusste mal wieder, dass ich zwar nicht wirklich gut singen kann (besonders in schwierigen Tonlagen, in denen ich innerhalb einer Strophe ständig die Oktave wechseln muss, um die Töne halbwegs zu erreichen), aber dabei wirklich unglaublich viel Spaß habe – zumindest wenn die Musik und die Begleitung stimmen. Zum Glück ist die nächste Runde bereits angesetzt und vorher treffe ich alle Beteiligten schon nächste Woche in der Karaoke-Kabine wieder ❤

Jahresrückblick 2017

Traditionen sind Traditionen und auch wenn dieses Blog in den letzten Monaten so gut wie verwaist ist, so gehört doch ein Jahresrückblick her. Einen Vorsatz zum häufigeren Bloggen im nächsten Jahr spare ich mir aber – das wirkt dann so albern, wenn es doch schon wieder nicht klappt. Und weil ich keine Lust auf das Jahresendstöckchen habe, gehe ich einfach monatsweise vor und konzentriere mich ab dem Februar nur noch auf die positiven Erlebnisse…

Januar

Dieses Jahr brachte schon in den ersten zwei Wochen das größtmögliche emotionale Auf und Ab des Jahres mit sich (Herz schlägt! Herz schlägt nicht mehr…), verbunden mit körperlichen Beschwerden aus der Hölle. Losgelassen hat mich das ganze auch ein knappes Jahr später noch nicht, was wohl auch mit ein Grund dafür ist, warum es im Blog so still war. Ich bin allen sehr dankbar, die in dieser Scheißzeit für mich da waren.

In Woche 3 wurde dann Trump vereidigt, was sich nahtlos in mein seelisches Tief einfügte. Laut dem Hasen war ich wochenlang geladen. Schönes gabs aber dann auch noch: Anti-Trump-Proteste, Vogelhochzeitssüßigkeiten und die Geburt des zweiten Kindes der besten Freundin.

Februar

Im Februar ging es zum ersten Mal in diesem Jahr nach Rostock, wo ein lieber Freund mein neues zweites Wohnzimmer eröffnete, das Törtchenlokal Waldenberger. Am Abend tanzte ich zum ersten Mal seit langer Zeit wieder, bis das Licht anging und am nächsten Morgen lernte ich endlich die Tochter eines alten Freundes kennen und machte mit ihr den Warnemünder Strand unsicher.

Außerdem heiratete im Februar mein Bruder nach über 18 Jahren Beziehung meine Schwägerin. Wir schenkten eine Torte und die Nutzung unserer Wohnung als Partylocation.

März

Ich nenne den März 2017 meine “irischen Wochen”. Direkt am Anfang ging es für mich dienstlich nach Dublin. Dann war ich mit einer lieben Freundin beim Konzert von Jimmy Kelly, verbrachte den St. Patrick’s Day feuchtfröhlich mit dem Hasen im Pub und schließlich erschien die neue Kelly-Family-CD, die aus nostalgischen Gründen natürlich den Rest des Monats rauf und runter lief – so sehr, dass sie in meinen Spotify-Jahrescharts ganz oben landete, auch wenn ich sie in der zweiten Jahreshälfte deutlich seltener gehört habe.

April

Der April war politisch geprägt und ich wurde offiziell in ein Ehrenamt gewählt, das spätestens seitdem einen beachtlichen Teil meiner Zeit und Energie bündelt. Abgesehen davon feierten wir die Wohnungseinweihung zweier lieber Freundinnen, die nun endlich auch in Berlin wohnen, besuchten das Hasenpatenkind in Leipzig und aßen Waffeln im Garten. Am Ende des Monats verbrachten wir ein langes Wochenende auf einem Naturcampingplatz in der Mecklenburgischen Seenplatte. Dort begann ich passend zu den vorgenannten irischen Wochen it der Lektüre von Ulysses – die natürlich auch jetzt noch nicht beendet ist.

Mai

Im Mai fing der Hase seinen neuen Job an, mit dem er noch immer sehr sehr glücklich ist. Ich hatte viel Spaß auf der re:publica und die Erdbeerhäuschen kehrten endlich nach Berlin zurück. Außerdem kam meine geliebte Rostocker Indie Night für einen Abend nach Berlin und ich tanzte zum zweiten Mal in diesem Jahr bis zum Schluss. Und dann fuhren wir selbst nach Rostock, wo es unglaublich heiß war, so dass ich direkt anbaden konnte. Natürlich trafen wir auch viele liebe Freunde und sahen drei Bands live, unter anderem Zen Bison.

Juni

Der Juni brachte ich mich in eine noch ältere Heimat, zum 15-Jahre-Abi-Klassentreffen in Bautzen. Anlässlich meines Geburtstags gab es dann später ein Picknick bei uns im Hof –mit internationalen Gästen, vielen Kindern und sogar einem Hundekampf. Und Live-Musik war auch wieder dabei: Wir tanzten mit den Skatalites im Yaam.

Juli

Gleich zu Beginn des Monats feierten wir den 30. Geburtstag meiner Cousine mit einer großen Gartenparty und ich tankte ganz viel Familienfeeling mit meinen Cousins und Cousinen. Auch das nächste Wochenende wurde sehr flauschig – in einer auf Twitter organisierten Hilfsaktion bearbeiteten wir einen Schrebergarten in Pankow-Rosenthal, lernten dort unter anderem die wundervolle Mademoiselle Read On kennen und bekamen am Ende auch noch zwei Himbeerpflanzen für den Balkon geschenkt. Überhaupt war das ein Sommer voller Obst, der Hase hat literweise Saft, Apfelmus, Marmelade und Kompott hergestellt – komplett mit mundgeraubten Früchten aus den Innenhöfen der Umgebung (die sonst nicht geerntet werden). Achja, ein tolles weiteres Rostock-Wochenende mit der lieben Susanne war ebenfalls noch drin in diesem wunderschönen Sommermonat!

August

Im August fand unser alljähliches Cousins- und Cousinentreffen statt. Wir backten Pizza, schauten Filme, jagten uns um die Tischtennisplatte, schwitzten in der Sauna, tranken jede Menge Mate und quatschten bis tief in die Nacht. Später im Monat verbrachte ich beruflich eine Woche in Timmendorfer Strand und konnte dort nach Feierabend trotz kühlerer Temperaturen ein weiteres Mal in der Ostsee baden (und zum ersten Mal seit langem wieder Minigolf spielen). Zum Monatswechsel ging es dann für 4 Tage mit dem Hasen nach Stockholm.

September

Zurück aus Stockholm ging es mit dem Team direkt wieder aufs Wasser, und zwar bei einer Floßtour auf der Havel. Kurz danach ging es schon wieder nach Rostock, zu einem Kabarett-Abend mit Fiete und Schiete, viel Zeit mit Freunden und natürlich Strand und Törtchen. Als ich heimkam, überraschte mich der Hase mit Unmengen selbst gebackenen schwedischen Zimt- und Kardamomschnecken, die in den Folgetagen noch häufig Neid unter meinen Kolleg*innen hervorriefen. Dann ging es im September noch auf einen weiteren Business-Trip, diesmal nach Brüssel.

Oktober

Das Highlight des Oktobers war unser zweiwöchiger Roadtrip durch Sardinien, bei dem ich so viel gegessen habe, dass ich mir kurz vor Schluss noch den Magen verdarb und ein paar Tage so gut wie gar nichts mehr herunterbekommen habe. Ansonsten gab es viel Meer, Berge, Bäume und Getier zu sehen und vor allem jede Menge Erholung und Abschalten.

November

Anfang November war mein Bruder in Berlin und wir lösten gemeinsam sein Geburtstagsgeschenk ein: Ein Doppelkonzert von Dritte Wahl im Astra. Mitte des Monats besuchte ich eine liebe Freundin in Basel und verbrachte genau einen Tag mit Sightseeing, den Rest der Zeit mit Filme- und Serienschauen und jeder Menge Gesprächen. Am Wochenende drauf ging es wieder einmal nach Rostock, zu 20 Jahre Indie Night mit Live-Auftritten von Mortenson und Das Paradies – die nächste durchtanzte Nacht.

Dezember

Der Dezember war wie jedes Jahr geprägt von einerseits stressiger Arbeit und andererseits stressiger Vorweihnachtszeit – nur unterbrochen vom Geburtstag des Hasen, den wir mit einer spontanen Party doch ziemlich gut gefeiert haben. Dann sahen wir uns Das Paradies noch einmal gemeinsam in Berlin an und feierten den Hasengeburtstag noch ein zweites Mal, nämlich mit seiner Familie. Darauf folgten meine letzte Dienstreise des Jahres, die mich nach Nürnberg führte, die Firmenweihnachtsfeier, die Bescherung mit Bruder und Schwägerin und das Weihnachtsfest mit der Hasenfamilie. Das Jahr endete mit einem spontanen weiteren Rostock-Besuch am zweiten Weihnachtsfeiertag (mit einer weiteren durchtanzten Indie Night und einem Wiedersehen mit Cousins und Onkel) sowie zwei faulen Sofa-Tagen mit dem Hasen, bevor wir uns heute auf den Weg machten, um in einer Ferienwohnung in Vorpommern ganz still und leise zu zweit das Jahr zu verabschieden.

Wenn ich so zurückschaue, hat sich 2017 nach dem miesen Start deutlich gesteigert, jetzt bin ich gespannt, was 2018 bringt!

Silvester

Queere deutsch-französische kirchliche Trauung mit Zitaten von Yoda und Mr. Spock

Der Pfarrer war nervös, aber enthusiastisch, als er am Samstag vor der Aufgabe stand, meine beiden Freundinnen kirchlich zu trauen. Nervös war er vor allem, weil der Gottesdienst zweisprachig, auf Deutsch und Französisch stattfinden würde, er selbst aber gar nicht Französisch sprach. Enthusiastisch war er, weil er sich gemeinsam mit dem Brautpaar im Vorfeld auf ein Science-Fiction-Thema für den Gottesdienst geeinigt hatte und er so Referenzen auf Star Wars und Star Trek in seine Predigt einbauen konnte. Dass das vor ihm stehende Paar aus zwei Frauen bestand und er somit die erste kirchliche Trauung eines lesbischen Paares in Offenburg durchführen würde, spielte in all dem nur noch eine sehr untergeordnete Rolle.

Das Science-Fiction-Thema zog sich nun tatsächlich durch den gesamten Gottesdienst. Anhand von sieben Etappen (ich hätte sie ja Episoden genannt, aber wer möchte perfektionistisch sein), verglich der Pfarrer die Ehe mit dem Aufbruch in eine neue Galaxie, mit dem Ausfechten von Konflikten, mit dem gemeinsamen Bestehen von Abenteuern… Ich habe mir nicht alles merken können, es endete aber mit der siebten Etappe, mit der Macht (der Liebe), die mit dem Brautpaar sein solle. „Möge die Macht (der Liebe) mit Euch sein“, ist ein wortwörtliches Zitat.

In den Trauversprechen kamen sowohl die kulturellen Unterschiede zwischen Deutschland und Frankreich als auch die ganz individuellen zwischen zwei Menschen zum Tragen. So versprach die eine Braut der anderen, niemals ein deutsches Bett mit zwei Matratzen statt einer durchgängigen zu kaufen, die andere wiederum versprach der einen, sie immer ausschlafen zu lassen. Dann folgte der Star-Trek-Bezug. Die eine Braut erzählte, wie sie gewusst hatte, dass die andere Braut für immer an ihrer Seite sein sollte, als diese nach dem gemeinsamen Anschauen von 200 Folgen Star Trek anfing, klingonisch zu sprechen. Sie versprach ihr ein gemeinsames „Live long and prosper“ und hob dabei die Hand zum entsprechenden Spock-Gruß (leider hatte niemand rechtzeitig die Kamera am Start).

Es gab vier Fürbitten, zwei auf Deutsch und zwei auf Französisch, die von vier Weggefährtinnen der Bräute verlesen wurden. Hier hatte ich meinen Einsatz und bat vor lauter Muttersprachlern in meinem dilettantischen Schulfranzösisch (und als Atheistin!) für die Familien und Freunde der Bräute.

Am Ende spielten Sohn (und Tochter?) des Pfarrers auf dem Klavier vierhändig den Cantina Song, den sie dann in Hevenu Shalom Alechem münden ließen, das zuvor bereits gesungen worden war und zu dem wir dann aus der Kirche auszogen. Zum Cremant-Empfang erklärte die Braut dann noch, dass der Mr.-Spock-Gruß aus der jüdischen Tradition stammt und im Prinzip auch Shalom Alechem, also „Friede sei mit Dir“ bedeutet. Dann aßen wir eine köstliche Regenbogen-Torte mit Erdbeeren, lauschten dem Gitarrenspiel und Gesang von Brautstiefvater und Brautonkel und machten Fotos.

Am Abend gab es dann Flammkuchen und Schokoladensoufflés, bevor wir auf dem gerade stattfindenden Stadtfest noch ein paar Songs einer Rockabilly-Soul-Blues-Country-Band beklatschten, zu denen Brautmutter und Brautstiefvater noch eine flotte Sohle aufs Parkett legten. Noch später fanden sich dann Bräute und Trauzeuginnen zu viert auf der heimischen Couch ein, pflegten ihre wunden Füße und ließen den wunderschönen Tag mit ein paar Folgen Gilmore Girls ausklingen.

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Auch heute bleibt die Blogküche kalt

Nach einer Woche mit krankheitsbedingtem Schonungsgebot (samt ärztlicher Anweisung, möglichst wenig zu lesen und “fernzusehen”), meinem Geburtstag, Brexit-Schockstarre und der gestrigen Nachfeier im Volkspark Friedrichshain, habe ich heute wieder nur ein paar Fotos für Euch – der Iron Blogger wegen. Ich bin aber zuversichtlich, dass ich demnächst auch mal wieder etwas mehr zu schreiben habe…

Noosa
Noosa beim Lage checken
Geburtstag
Geburtstagsfrühstück im Bett
Geschenke
Geburtstagsgeschenke I
Gutschein
Geburstagsgeschenke II
Post
Geburtstagspost
Geburtstag
Sizilianische Geschenke
Rucksack
Neuer Rucksack
Europeada
Doch mal kurz “ferngesehen”
Miezen
Hungrige Miezen
Grill
Heiße Sounds auf dem Grill
Gäste
Süße Geburtstagsgäste

Geburtstagswoche 2015 – Finale

Heute war nun der große Tag, der dank wundervoller Vorbereitung durch den Hasen (inkl. Torte!) sehr entspannt mit einem gemütlichen Frühstück beginnen konnte. Da ich nur noch Panelle machen und Kochbananenchips frittieren wollte, hätte ich sogar noch Zeit, gemütlich in der Badewanne zu liegen. Dann rückten ab 15 Uhr die Gäste an und wir waren draußen auf dem Rasen. Neben wundervollen Geschenken wurden u.a. Salate, Kekse, Kuchen, Himbeer-Quark-Dessert, Holunder-Küchlein, Quiche, Guacamole, Brot, Kräuterbutter und jede Menge Obst mitgebracht. Wir grillten, aßen, unterhielten uns und drei kleine Jungs (knapp ein, anderthalb und zwei Jahre alt) wuselten herum und hielten alle auf Trapp. Später wurde auch noch Kubb gespielt und diverse Pläne für die nächsten Wochen (Spa, Freiluftkino, Karaoke, Paddeln, mehr Kubb, mehr Grillen…) wurden auch geschmiedet.

Ich denke, dieser Sommer wird ganz großartig werden. Danke an Euch alle, besonders den Hasen natürlich, für diese tolle Woche und diesen einmalig schönen Geburtstag!!