Die Vergangenheit lebt

Diese Woche wird aus vielerlei Gründen in die Geschichte eingehen. Ein erfreulicher ist, dass in den letzten sieben Tagen gleich zwei Menschen in mein Leben zurückgekehrt sind, die ich für verloren geglaubt hatte. Der eine nach 8, der andere nach 3 Jahren. Tatsächlich war es in beiden Fällen nicht das Ende und jetzt ist die Aufgabe, es gut zu machen. Witzig, wie das Universum einem manchmal mit der Nase drauf stößt, dass es Zeit ist, aufzuarbeiten. Danke an alle, die bewusst oder unbewusst dazu beigetragen haben!

Chip and Dip Day mit Neuland-Burger

Instagram informierte mich heute morgen darüber, dass heute in den USA der National Chip and Dip Day gefeiert wird. Da sich die Essenspläne für den heutigen Abend immer wieder änderten (selbst was kochen, mit anderen zum Döner-/Falafel-Essen treffen, Freunde einladen, dann schließlich doch sturmfreier Couch-Abend), blieb ich planlos bis ich zuhause eintraf. Dann überlegte ich, was ich denn Chip and Dip-mäßiges essen könnte und musste feststellen: a) Es sind keinerlei Chips im Haus und b) Chips selbst machen ist zeitaufwändig und ich will doch noch ein paar Serienfolgen weggucken. 
Also beschloss ich spontan, die Chips nicht amerikanisch, sondern britisch zu interpretieren und bestellte mir einfach ne Runde Pommes mit Mayo. Der Mindestbestellbeitrag lag um einiges höher, daher hüpften dann noch fix ein Burger (Neulandfleisch, Parmaschinken, Blattsalat-Mix, Tomate, saure Gurke und frische Champignons) und ein Tiramisu in den Warenkorb. Eigentlich sollte es eine Panna Cotta werden, aber ich bekam einen sehr netten Anruf, dass die leider grad erst frisch gemacht wurde und noch “warm und wabbelig” sei. Dann also beim nächsten Mal. 
Ich war jedenfalls sehr begeistert über den Burger selbst, das Brötchen, die Kombination mit dem Parmaschinken und vor allem über die Pommes, die ganz lieferdienstuntypisch warm, bis zum Schluss knusprig und perfekt gewürzt waren. Bestellt habe ich übrigens bei Burger Dream auf der Danziger – und für diesen Blogeintrag bekam ich keinen roten Heller, falls Ihr Euch das fragt. Man muss ja auch einfach mal so was Nettes sagen können, oder?

Ausbeute vom #indiebookday

Wir gingen dann heute wie geplant raus und zwischen dringend wichtigen Dingen (Matratzenkauf! Eis essen! Tee trinken!) kehrten wir bei BuchZeiten ein und durchscannten die Regale nach Indieverlag-Büchern. Die interessanten von größeren Verlagen habe ich nebenbei auf meine Wunschliste beim bösen Onlinebuchhändler gekauft, bitte aber darum, wenn Ihr sie mir schenken wollt, doch bitte in der Buchhandlung um die Ecke zu kaufen, oder beim Verlag direkt zu bestellen. Dussmann find ich auch noch einen schönen Kompromiss, einfach, weil ich dort selbst so gerne bin und die Leute wissen, wovon sie reden.

Gekauft haben wir jedenfalls:
Die Häschen-Karten sind uns ja schon auf der Buchmesse aufgefallen. Berlin-Historie geht auch immer, vor allem, wenns um den Heimatbezirk geht bzw. ne Graphic Novel ist, und den Herrn Brüggemeyer las ich ja schon im Rolling Stone immer recht gerne – ganz zu schweigen vom Herrn Dylan. Wir hoffen jetzt einfach mal, dass sämtliche Verlage ausreichend Indie sind und ziehen uns zum Schmökern mit den Katzen aufs Sofa zurück.

Vermischtes

Hui, gestern war ein langer Tag – sehr viel Schönes, aber in der Summe dann eben doch überraschend anstrengend. Obwohl ich frei hatte, wurde ich schon um 7 wach – vielleicht lag da schon die Wurzel des Übels. Frühstück hab es sozusagen auf die Hand unten im Stammcafé. Einen Milchkaffee, ein Croissant und einen Avocado-Bagel. Damit machten wir uns auf in den Simon-Dach-Kiez. An einem leeren Tisch vor einem noch geschlossenen Kiosk auf dem RAW-Gelände verzehrten wir die letzten Bissen und warteten auf eine Freundin und ihr 8 Monate altes Baby. Dann machten wir zusammen einen ausgedehnten Spaziergang, der uns schließlich pünktlich zum Höhepunkt der Sonnenfinsternis auf eine Spielplatzbank auf dem Boxi führte (Boxhagener Platz für die Nicht-Berliner). Dort saßen wir dann mit dem Rücken zur Sonne und plauschten, während wir mit Sonnenbrille gewappnet auf unsere Handy-Displays schauten und ab und zu eine Ahnung davon erhaschten, wie die Bilder in den Medien später aussehen würden. Dann ging es noch auf einen Tee in die Wohnung der Freundin.

Zum Mittag war ich dann jedoch in Schöneberg verabredet – die Schwangerschaft der Lieblingsschmarotzerin geht gerade in die heiße Endphase. Noch geht es aber nicht los und so konnten wir gemütlich beim Inder sitzen und hinterher noch das erste Eis des Jahres bei Vanille Marille ergattern. (Da ich nur noch Bauchplatz für eine Kugel hatte, musste das Mango-Sorbet mal wieder im Laden bleiben, während ich mir die “Birne Gute Luise” schmecken ließ – Birneneis gibt es nirgends so gut wie bei Vanille Marille!)
Nachmittags ging es dann zu meinen Eltern und einigen Wohnungsdekorationsmaßnahmen und Kuchen zur Belohnung. Danach hatte ich noch ein Date zum Kontrolltraining bei Kieser – freitags um 20:30. Riesenidee… Ich schlief auf dem Hinweg schon fast ein, als die Straßenbahn plötzlich hielt und alle aussteigen mussten, weil es ein technisches Problem gab. Dann also  nochmal zwanzig schnelle Minuten zu Fuß und nur zehn Minuten zu spät zum Termin angekommen. Der Fußmarsch hat mich zum Glück wieder einigermaßen wach gemacht, so dass ich das Training einigermaßen würdevoll überstanden habe. Seitdem bin ich jetzt aber komplett platt. 
Trotzdem möchte ich noch schnell zwei Hinweise loswerden. Zum Einen ist heute Indie Book Day und ich werde mich dann nachher doch mal kurz aus dem Haus trauen um in der Buchhandlung um die Ecke ein Buch eines unabhängigen Verlags zu kaufen – welches es wird, weiß ich noch nicht. Im Moment brennt mir keins unter den Nägeln. Aber im Buchladen stöbern ist ja sowieso immer ein guter Zeitvertreib.
Zum Anderen möchte ich noch dringend auf eine Aktion von einem Freund aus der alten Heimat hinweisen. Er ist Bäcker und zurecht erbost über die aktuelle Werbekampagne von Lidl, nach der man gutes Brot vor allem an Labortests und dem billigen Preis erkennt. Da Stefan nicht nur Bäcker, sondern auch Social Media-affin ist, ließ der Shitstorm #lidllohntnicht nicht lange auf sich warten – auf Facebook und Twitter geht es rund und auch die Dresdner MOPO und der Stern berichteten. Ich bin leider bisher nicht dazu gekommen, möchte das jetzt aber hiermit nachholen und freue mich über weitere Unterstützung für Stefan!

Sonnenfinsternis 1999

In diesen Tagen denke ich oft zurück an den Sommer 1999, die Sonnenfinsternis und an dieses Bild:

Damals war ich mit meiner besten Freundin (in der Mitte, mit dem roten Rucksack) in England auf Sprachreise. Mit drei der anderen bin ich noch bei Facebook befreundet, wir haben uns nach der Reise noch einmal getroffen. Mit einer und mit dem Jungen hatte ich keinen Kontakt mehr.
Damals konnte man die Brillen überall kaufen und wenige hatten ein Handy dabei. Heute gibt es kaum Brillen und ich werde mit dem Smartphone-Display mal einen Blick riskieren.

Mango-loosy

Ich habe bisher noch nie bei einem Blog-Wettbewerb mitgemacht, aber es gibt eine Kitchen Aid zu gewinnen und mir fiel sofort das Richtige zum Schreiben ein, also dachte ich mir: Warum nicht? (Zumal sogar Sabine mitmacht ;)) Kurz die Verlinkung zu Quandoo und iHeartBerlin erledigt und auf gehts.

Gefragt wird nach einem Lieblingsessen und da wäre ich ja normalerweise überfragt, denn von Grießbrei bis Guacamole, von Pad Thai bis Penne all’arrabiata habe ich gefühlte Milliarden Lieblingsessen. Würde man aber meine Freunde fragen, was mein Lieblinsgessen sei, so wären sich wohl alle einig: Mango.

Die Mango-Begeisterung ist bei mir schon sehr alt. Ich glaube, die ersten Mango-Erfahrungen sammelte ich anlässlich eines Präsentkorbs mit exotischen Früchten kurz nach der Wende. Dann kam der Mangosaft in dem Lokal, in dem ich mit meinen Eltern häufiger zu Mittag aß und schließlich – da muss ich so 14 oder 15 gewesen sein – die erste Mango “frisch” aus dem Supermarkt. Und die hat mich dann irgendwie erwischt und nicht mehr losgelassen.

Seitdem ist eine Mango oder Mangosaft ein gängiges Mitbringsel, wenn man mich besuchen kommt oder mir was aus dem Urlaub mitbringen will. Ich bekomme auch oft mangothematische Geburtstagsgeschenke und werde von einigen Mango-Loosy genannt. Eine Mango war jahrelang mein Blogheader sowie immer wieder mal mein Hintergrundbild bei Twitter und Facebook, Natürlich habe ich auch hier im Blog schon einiges über Mangos geschrieben, etwa über Mango-Eis, Mango-Likör und meine beiden Mango-Kochbücher. Daraus habe ich u.a. Safran-Macadamia-Mango-Reis, Mango-Avocado-Salat, und Indische Gewürzlinsen mit Mango gekocht und auch darüber gebloggt. Ich folge außerdem dem amerikanischen National Mango Board auf Twitter und Instagram und werde auch so regelmäßig über neue Rezepte informiert.

Da hört das Ganze nun aber immernoch nicht auf:

  • In meiner ersten eigenen Wohnung strich ich mein Zimmer mangofarben, ebenso wie den Flur in unserer jetzigen
  • Ich freute mich diebisch, dass der coolste Wintermantel, den ich finden konnte und den ich jetzt schon das dritte Jahr hindurch trage, ausgerechnet von der Firma Mango ist, ebenso wie mein Lieblingskleid, dass ich von meiner Mama übernommen habe
  • Menschen, die mit mir Eis essen gehen, verstehen die Welt nicht mehr, wenn ich nicht wenigstens eine Kugel Mangoeis nehme – ich bin da aber sehr wählerisch und nehme nur Sorbet, alles andere verfälscht den Geschmack! Wie gut es überhaupt ist, dass es Mango-Sorbet inzwischen in jedem Eisladen gibt, selbst wenn die Qualität nicht immer das Wahre ist. Ich erinnere mich noch, wie ich auf Sprachreise in England 1998 total glücklich war, Mango-Sorbet im Supermarkt gefunden zu haben und einen ganzen 500 ml-Becher am Stück aufaß…
  • Überhaupt, Sachen in Mango… Fanta Mango war super, Bacardi Breezer Mango war super, Mango Lip Butter, Mango Body Butter, Mango-Duschgel, Mango-Schaumbad, Mango Body Lotion, Mango-Parfüm, Mango Shampoo, Mango Bubble Tea, Mango-Bier, Mango-Joghurt, Mango-Pudding, Mango-Quetschis, Mango-Schokolade, Mango-Gummibonbons, Mango-Cheesecake…
  • Manche Bücher habe ich nur gelesen, weil sie Mango im Namen tragen (zum Glück, denn sie waren toll – evtl. ist das ein Qualitätsmerkmal für Bücher, ich werde das weiter verfolgen)
  • Mangogelb ist meine Lieblingsfarbe, aber das habt Ihr Euch wahrscheinlich inzwischen schon gedacht…
Übrigens – nicht alles mit Mango ist immer automatisch gut. Nicht mal alle Mangos sind das. Die besten habe ich glaube ich in Australien und Jamaika gegessen – einfach, weil sie da gerade frisch waren. Aber auch bei Flugmangos kann man Glück haben – die kleinen gelben sind zum Beispiel ziemlich großartig. Es gibt über 400 Mango-Sorten und ich habe noch längst nicht alle probieren dürfen. Was ich nicht mag, ist, wenn sie noch zu hart und unreif sind, wenn sie aus der Dose kommen oder wenn Sachen angeblich mit Mango aromatisiert sind, dann aber nur diesen merkwürdigen ledrig-chemischen Beigeschmack haben, den man von getrockneten Mangos manchmal kennt. Ich will die volle Fruchtdröhnung, am liebsten in einem knalligen Mangogelb, das nicht zu sehr ins Orange driftet und schön weich, aber nicht zu weich, und vor allem saftig. Gerne auch jetzt sofort.

Internet-Diät, Buchmessen-Rückblick und Cat Content

Aus Gründen versuche ich gerade, abends immer erst ab halb zehn vor dem Internet zu hängen – abgesehen von kurzen Blicken aufs Smartphone 😉 Ein Effekt ist, dass ich ne Menge Sachen schaffe, ein anderer, dass das Bloggen aufgrund von fehlender Ruhe und Muße auf der Strecke bleibt.

Deswegen dann heute aber wenigstens kurz ein Lebenszeichen. Und ein Rückblick vom Leipzig-/Buchmessenwochenende:
Wir kamen am Freitag spät an und übernachteten bei sehr lieben Freunden vom Mann, die ich bisher noch nicht kannte. Besonders ans Herz wuchs mir die überaus coole zweijährige Tochter der Beiden. Mit Kindern werd ich ja immer sehr schnell warm. Viel Zeit hatten wir nämlich nicht, denn direkt nach dem Frühstück brachen wir zur Eisbären-Lesung meiner Eltern im Naturkundemuseum auf.
Dort trafen wir zudem auf meinen Cousin und seinen Sohn. Nach dem Vortrag besagen wir uns das Museum noch im Schnelldurchgang. Zum Mittag gab es dann noch fix einen vegetarischen Hot Dog und dann ging’s raus aufs Messegelände.

Zuerst schauten wir bei meinem ehemaligen Praktikumsbetrieb, dem Rostocker Hinstorff-Verlag, vorbei und sprachen mit Kristina Gehrmann – ihres Zeichens Autorin der ersten hinstorffschen Graphic Novel (über die Franklin-Expedition).
Wir lauschten dann einem Interview mit Thomas Brussig samt Lesung aus seinem neuen Buch vom Hörbuch-Sprecher und Schauspieler Stefan Kaminski. Das Buch kam für uns beide auf die To Do-Liste.
Die nächste Station war ein Interview zum neuen Buch (inkl. Performance) von Knorkators Alf Ator. 

Während dann der Mann einem Interview mit Tomáš Sedláček über das Ende des Kapitalismus lauschte, traf ich kurz eine Tante und eine Cousine. Eine weitere Cousine war ebenfalls vor Ort, wir schafften aber aus Zeitmangel kein Treffen. Habe ich erwähnt, dass ich aus einer Buchhändlerfamilie komme? 😉

Nach so viel Buch wollten wir noch ein bisschen was fürs Auge und wanderten ausgiebig durch die Comic Manga Convention, wo ich mir vom Mann all die Kostüme der Cosplayer erklären lies, und naschten Trockenfrüchte und Nougat. 
Kurz vor Schließung des Messegeländes landeten wir in der Kinderbuchabteilung. Neben dem Mosaik und den ??? gefiel uns hier vor allem ein Stand mit Postkarten und Kalendern mit klugen Sprüchen in Kinder-Rechtschreibung. Und das Revival der Häschenwitze:

Dann fuhren wir zurück in die Innenstadt und lauschten bei der Friedrich-Ebert-Stiftung der Lesung von @mspro

Danach hatte auch ich endlich das Wichtigste zum Neuen Spiel verstanden und wir konnten beruhigt die Heimreise nach Berlin antreten, wo wir kurz nach Mitternacht müde ins Bett fielen.
Bonus: Cat Content

On our way to Buchmesse

Wenn Ihr das hier lest, sind wir bereits im Bus unterwegs nach Leipzig. Dort werden wir

  • Einen Freund vom Mann mit Familie besuchen und dort übernachten
  • Zwei Lesungen/Vorträgen meiner Eltern lauschen
  • Meinen Cousin und seine Familie wiedersehen
  • Über die Buchmesse schlendern und bei meinem ehemaligen Praktikumsbetrieb vorbeischauen
  • Uns mit @mspro treffen und wenn genug Zeit bleibt, seine Lesung besuchen
  • Noch nach weiteren bekannten Gesichtern Ausschau halten
  • Morgen gegen Mitternacht wieder in Berlin eintrudeln
Ein straffes Programm, aber ich freu mich schon sehr!

12 von 12 im März

Es ist der 12. und fast alles, was ein_en Blog hat, zeigt heute 12 Fotos aus seinem_ihrem Alltag. Ich also auch. Die anderen Teilnehmer findet Ihr hier.
Halb 8 klingelt der Wecker. Draußen ist es zum Glück schon hell, die Vorhänge halten trotzdem erfreulich dicht.
Für Nimbin und Noosa hingegen ist der Tag schon schrecklich alt und wäre ich nicht aufgestanden, wären sie wohl elendig verhungert.
Was mir morgens hilft, gute Laune zu bekommen, sind auch fast 1,5 Jahre nach unserem Einzug die Farben – besonders der sonnen- bzw. mangogelbe Flur macht, dass es mir warm ums Herz wird.

Auf dem Weg zur Arbeit steige ich am Alex um und wundere mich derzeit jeden Morgen, wer auf die Idee gekommen ist, “Jeder kann backen!” direkt neben einem Bäcker zu platzieren.

Beim Betreten des Bürogebäudes Empfängen mich die Diversity-Segel (heißen die so?).

Der Kollege begrüß mich mit den Worten “Na, bist Du heute im Gryffindor-Outfit unterwegs?” (Die Bilder im Hintergrund sind seine…)

Auf in die Küche und Getränke organisiert. Es gibt derzeit den ganzen Tag über Ingwertee. In der zweiten Tasse mache ich mir wechselnde andere Tees (hier im Bild weißer Tee Vanille-Pfirsich). Und für die Zeit bis der Tee Trinktemperatur erreicht hat, gibt es Apfel- und Johannisbeer-Konzentrat mit Wasser verdünnt. Das Glas wird in Laufe des Tages noch zweimal aufgefüllt, aus den Tassen trinke ich insgesamt zwei Liter Tee. Läuft 😉

Vormittags haben wir ein kurzes Meeting – leider im deutlich unattraktivsten Besprechungsraum des Gebäudes – die anderen sind deutlich schöner!
Ein spätes Mittagessen aus Kartoffeln von gestern mit Kräuterquark, saurer Gurke, Radieschen und Tomate.
Gegen das Nachmittagstief hilft GEPA-Vollmilchschokolade mit Kardamom. So gehen die restlichen Stunden doch recht flott vorbei.

Auf dem Heimweg erstehe ich unter anderem einen Topf Koriander, mal sehen, wie lange er uns erhalten bleibt. Eigentlich sollte es heute selbstgemachte Burritos geben, dann entschieden wir uns spontan um und bestellten Pizza 😉 Dazu gibt es zum ersten Mal seit langem mal wieder eine Folge Inspektor Barnaby – auf besonderen Wunsch eines einzelnen Herren.