Heute geht es direkt nach der Arbeit zum Mobster Dinner und die Erfahrung lehrt, dass ich dann nie vor Mitternach zuhause bin. Deswegen auch heute wieder nur 1000 Fragen – morgen gibt es dann vielleicht einen fluffigen Text zu koreanischem Essen…
Der Jawl fasst die Erklärung bei sich immer schön zusammen:
Die Fragen stammen übrigens übrigens ursprünglich mal aus dem Flow-Magazin, Johanna von pink-e-pank.de hat daraus eine persönliche Blog-Challenge gemacht und Beyhan von my-herzblut.com hat das PDF gemacht.
241. Fühlst du dich im Leben zu etwas berufen?
Nein.
242. Bist du nach etwas süchtig?
Am ehesten noch nach dem Internet/meinem Smartphone. Ich kann auch gut Serien oder Spiele suchten oder für einen gewissen Zeitraum nach gewissen Personen süchtig sein. Mit entsprechender Cold-Turkey-Phase oder wenn anderes wichtiger wird, klingt das alles aber wieder recht schnell ab. Nach Zucker, Alkohol, Drogen, Glücksspiel etc. bin ich kein bisschen süchtig.
243. Wessen Tod hat dich am meisten berührt?
Vermutlich der meiner Oma väterlicherseits.
244. Wie würde der Titel deiner Autobiographie lauten?
“Ich glaube, das ist gut genug so”
245. In welchem Masse entsprichst du bereits der Person, die du sein möchtest?
Das ist tagesformabhängig, wobei ich mich an den meisten Tagen schon ganz gut finde und an weniger Tagen noch großen Verbesserungsbedarf sehe.
246. Wann muss man eine Beziehung beenden?
Wenn es keine gemeinsame Perspektive mehr gibt, für die es sich zu arbeiten/kämpfen lohnt.
247. Wie wichtig ist dir deine Arbeit?
Sehr wichtig, sie ist einer der Hauptgründe, wegen denen ich mir momentan nicht vorstellen kann, aus Berlin wegzuziehen, auch wenn manchmal die Ferne (oder die Ostsee) lockt.
248. Was würdest du gern gut beherrschen?
Singen, Gitarre spielen, Italienisch, Putzen, Empathie… Und zu schweigen, wenn es besser für mich ist.
249. Glaubst du, dass Geld glücklich macht?
Nein.
250. Würdest du dich heute wieder für deinen Partner entscheiden?
Ich habe ja aktuell keinen, aber rückblickend bereue ich keinen der vergangenen, sie waren alle für ihre Zeit richtig (wenn auch manche Zeiten im Nachhinein länger bzw. kürzer hätten sein können).