1000 Fragen im Zug 2

Wieder drei Stunden Zugfahrt (nächstes Mal buche ich wieder früher, dann ist der Zug nicht günstiger als der Bus und ich habe auf der kürzeren Fahrt WLAN…) zurück nach Berlin. Kann man ich gut zum Beantworten der nächsten Fragen nutzen…

Der Jawl fasst die Erklärung bei sich immer schön zusammen:

Die Fragen stammen übrigens übrigens ursprünglich mal aus dem Flow-Magazin, Johanna von pink-e-pank.de hat daraus eine persönliche Blog-Challenge gemacht und Beyhan von my-herzblut.com hat das PDF gemacht.

201. Wie gut kennst du deine Nachbarn?

Nicht sehr gut. Von einer Mietpartei kenne ich die Vornamen und die Telefonnummer des einen und wir haben uns auch schon länger unterhalten. Mit anderen grüßt man sich herzlich und hält ein wenig Smalltalk. Noch andere werden höflich gegrüßt aber es wurde noch nie Worte gewechselt und ich bin nicht einmal sicher, ob ich Namen und Wohnungen zweifelsfrei zuordnen könnte. Mit dem Besitzer des Cafés unten im Haus ist das Verhältnis hingegen ein sehr herzliches, ein Freund wohnt in der Parallelstraße und weitere Freund*innen nur 5 Minuten entfernt.

202. Hast du oft Glück?

Insgesamt ja, es fügt sich oft alles unverhofft gut für mich. Oder ich konzentriere mich halt auf die Dinge, die gut laufen – kann auch sein.

203. Von welcher Freundin unterscheidest du dich am meisten?

Das ist schwer zu sagen, ich unterscheide mich von allen Freundinnen, von einen weniger, von anderen mehr. Meine zukünftige Mitbewohnerin ist sehr anders als ich, vielleicht ist es sogar sie?

204. Was machst du anders als deine Eltern?

Beziehungsdinge fallen mir da als allererstes ein. 😉

205. Was gibt dir neue Energie?

Schöne Erlebnisse mit Freunden oder auch alleine ein Stück Welt zu erobern.

206. Warst du in der Pubertät glücklich?

Wer ist das schon. Ich glaube, ich habe es aber vergleichsweise gut getroffen, auch wenn ich einiges von damals immer noch mit mir herumschleppe.

207. Wann hast du zuletzt eine Nacht durchgemacht?

So richtig ohne schlafen ist schon eine ganz schön lange Zeit her, ich glaube das war tatsächlich noch im Studium, 2005 zwischen Abgabe und Verteidigung der Bachelor-Arbeit, am Strand von Warnemünde. Aber da ich nicht mehr so gut darin bin, nach langen Partynächten auch lange zu schlafen, mehren sich in letzter Zeit die Nächte mit nur 2-4 Stunden Schlaf, das macht fast genauso müde wie durchmachen.

208. Womit beschäftigst du dich am liebsten in deinen Tagträumen?

Mit schönen, weniger schönen oder emotional aufwühlenden Erinnerungen und Begegnungen.

209. Blickst du dich oft um?

Im übertragenen Sinne ja. Im wörtlichen Sinne eher selten – wobei, gestern am Strand habe ich das ziemlich oft getan, um die Aussicht zu genießen und mir das Bild einzuprägen.

210. Was wissen die meisten Menschen nicht über dich?

Die Dinge, die die meisten Menschen nicht wissen, sind meist solche, bei denen ich es auch dabei belassen möchte – ansonsten bin ich nämlich sehr offenherzig und habe nur sehr wenige Geheimnisse. Außer Euch Leser*innen jetzt wissen aber nur ein paar wenige Menschen hier im Zug, dass ich gerade ein Salamibrötchen gegessen habe 😉

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