- Wieder meinen Stammzeltplatz bekommen – der gleiche seit so vielen Jahren (meinem dritten Immergut, dem ersten als “Nur Gast”)
- Komposttoilette und Emaillebecher statt Dixis und Müll – yeah!
- Aus der Hausordnung: “Damit der immergute Festivalbesuch ein schönes Erlebnis mit tollen Erinnerungen wird, bitten wir alle Festivalbesucher*innen um Toleranz, Rücksichtnahme, Zivilcourage und Hilfe in Notfällen. Daher wird bei uns rassistisches, menschenverachtendes, sexistisches und homophobes Verhalten nicht toleriert, zur Anzeige gebracht und führt zum sofortigen Aufdiestraßesetzen.” ❤ Dazu gibt es noch ein Awareness-Team, das man ansprechen kann, wenn einem was Blödes passiert ist. Mit Symbol Gürteltier, das für “Verständnis für persönliche Grenzen und Respekt für die Grenzen anderer” steht und “Verwundbarkeit, Empathie und Urteilsvermögen” steht. Wusste ich auch noch nicht.
- Leckere vegane Pelmeni mit georgischer Sauce – aus Sohland/Spree und mit Bautzener Kennzeichen 😮
- Die Frau am Cider-Stand (nicht viel jünger als ich, schätze ich) hat mich gesiezt und ich fühlte mich plötzlich sehr alt
- Monako wirken auf der großen Bühne noch toller als neulich im Marie Antoinette
- Some Sprouts waren ganz schön gut
- Bei Kala Brisella gabs die ersten Crowdsurfer – mit Gruß an Fancy Lenzi, dessen Füße ich zweimal in der Hand hatte
- Überhaupt viele bekannte Rostocker Gesichter am Start – wie erwartet
- Eine Sonnenbrille geschenkt bekommen (naja, ein Werbegeschenk, das ich weitergereicht bekam, kann ich mich auf meine also doch wieder drauflegen)
- Karies und Leoniden waren auch ziemlich super
- Bei Frittenbude nach der Hälfte im Zelt verschwunden und dort weiter gehört – der Vorteil meines Stamm-Zeltplatzes
- Grundgefühl: Ganz viel Hachz!