Manche Dinge gehen nicht schnell genug, andere können ruhig noch eine ganze Weile länger dauern, als es momentan den Anschein hat. Für manches möchte ich die Uhr vordrehen, für anderes verlangsamen. Gleichzeitig geht das beides nicht und wenn man es recht bedenkt, geht es ja auch ganz realistisch sowieso nicht. Was bleibt, ist, es sich im Hier und Jetzt so schön zu machen wie möglich. Und Bewegung zu planen und sich auf Dinge vorzufreuen. So habe ich heute Bildungsurlaub für die re:publica eingereicht und außerdem vorsichtige Reiseplanungen für die nächsten Monate begonnen. Und jetzt blogge ich mal nicht weiter, sondern gehe schnell ins Bett, damit ich am Wochenende fit genug bin, um die Herzheimat besuchen zu können. Es wird.