Seit meiner OP verbringe ich meine Tage auf der Couch. Bis auf wenige Ausnahmen, wie einen Spaziergang zum Weißen See inklusive Himbeerbrause in der Strandbar oder den einen oder anderen Krankenbesuch, nutze ich die Zeit, um Serien zu gucken und die Beziehung zu den Katzen zu intensivieren. Das Ergebnis: Masters of Sex, Call the Midwife und Bunheads durchgeschaut, bei allen derzeit laufenden Serien auf dem neusten Stand, Noosa kommt freiwillig zum Streicheln und Nimbin schläft den halben Tag auf mir. Kranksein lohnt sich.
Kategorie: Katzen
Nobelviertelblüten, Yoga-Revival und Katzvergleich
Im Zuge meines Vorsatzes, mich mehr zu bewegen, spazierte ich heute nach dem Mittagessen noch ein wenig durch die nähere Ungebung des Büros. Auf der Friedrichstraße sah ich einen Obdachlosen mit Schildern, auf denen er sich auf Deutsch und Englisch als ehrlicher Bettler vorstellte, der Geld tatsächlich für Bier haben wollte. Leider habe ich nicht rechtzeitig das Handy gezückt, denn ich glaube es gab da auch noch ne URL oder ein Hashtag oder so etwas. Hab’s aber nur aus den Augenwinkeln gesehen. (Edit: Inzwischen weiß ich mehr)
Die Wände haben Augen
Kleine Fortschritte
Nimbin und Noosa gewöhnen sich langsam, ganz langsam, an ihr neues Zuhause. „Die kleine Fressmaschine“, wie wir Nimbin liebevoll nennen, kommt inzwischen ganz von alleine ständig an und erzählt uns was oder möchte bespielt werden. Seit kurzem schnuppert er auch an meiner Hand und ließ sich heute auch ein wenig streicheln. Es kommt aber ganz auf seine Laune an.
Briefe von Nimbin
Liebe Mamamiez,
Nimbin und Noosa
Heute sind sie eingezogen. So ganz zuhause fühlen sie sich noch nicht. Noosa liegt schon seit drei Stunden in der Transportbox und traut sich nicht hinaus.




