Wenigstens ist ab und an mal der 5. und zwingt mich geradezu zum Bloggen. Es gibt natürlich wie immer keine gute Entschuldigung, warum die Blogpausen so lang sind. Brauche wohl meine eigene kleine Ironblogger-Truppe (Bier ist für mich kein Ansporn).
Der erste große Kampf des Tages ist der mit meinen Haaren. Wie bringt man Haare, die bis zum Po reichen, mit Hilfe eines Haargummis und ohne Flechtkenntnisse in eine duschtaugliche Frisur? Ideen bitte in die Kommentare.
Da es dann schon recht spät ist, entscheide ich mich fürs Fahrrad (bei Sonne und blauem Himmel sowieso viel schöner) aber leider auch für die kürzere, nervigere Strecke. Die Leipziger Straße ist echt nicht für Fahrräder gemacht. Voller Schlaglöcher, die Busspur voller Lkws und parkender Autos… Dann doch lieber wieder zwei Minuten länger brauchen und dafür entspannt an der Spree langradeln. Aber man muss es ja mal ausprobiert haben.
Im Büro erwartet mich ein Stück Streuselkuchen von der Kollegin und dann der übliche Arbeitsalltag. Morrissey auf die Ohren und los gehts.
Mittags gehe ich dann zu Alnatura und decke mich mit Dingen ein, die ich in den nächsten Tagen, nach meiner morgigen Weisheitszahn-OP, essen kann. In den Korb wandern verschiedene Apfelmus-Varianten, Sojapudding, Tüten- und Dosen-Cremesuppen und Joghurt. Dann noch in der Apotheke ne ordentliche Portion Ibuprofen eingesagt und zurück. Heute ist Markt, da holen wir uns zum Mittag leckeres Fladenbrot mit Aufstrichen und Salat. Gegessen wird bei diesem Supersonnenwetter am draußen am Brunnen.