- hoffentlich wieder etwas öfter bloggen
- mich oft warm anziehen, um trotz Pandemie weiterhin Zeit mit Freund*innen und der Familie zu verbringen – langsames Eingrooven für Herbst und Winter
- meine neue Mitbewohnerin willkommen heißen und zum ersten Mal seit 12 Jahren wieder mit “jemand Fremdem” zusammenleben – meine damalige Rostocker WG war ziemlich angenehm, ich bin also frohen Mutes, zumal sie auch von der Ostsee stammt, wenn auch von einer gänzlich anderen Küste 😉
- weiterhin im Homeoffice arbeiten und nur zu dringend notwendigen Terminen ins Büro fahren
- zum Beispiel zur Grippeschutzimpfung
- meine Steuererklärung fertigstellen und abgeben, obwohl das Finanzamt in diesem Jahr noch gar nicht gedrängelt hat (wahrscheinlich auch #aufgrundderaktuellenSituation)
- wenn das Wetter mitspielt, zu einem runden Geburtstag im Familienkreis fahren und das Teilzeitkind einem weiteren Zweig der Familie vorstellen (und andersherum natürlich – “Ich wusste gar nicht, dass ich soooo eine große Familie habe!”)
Die Liste ist ganz schön kurz, im Vergleich zu Vor-Pandemie-Zeiten. Die Abwesenheit von Terminen im Kalender ist immer noch verblüffend. Keine Konzerte, keine Dienstreisen, keine Wochenendtrips (der einzige geplante wurde wegen Terminkollisionen anderer Teilnehmender verschoben), keine von langer Hand geplanten Treffen im Freundeskreis, da alles wetterabhängig ist… Es ist ein ganz neues In-den-Tag-hinein-leben, mit allen Vor- und Nachteilen, die das so mit sich bringt.