Im Moment habe ich keinen guten Lauf bei den täglichen Connections in den New York Times spielen, dass ich alle vier finde ist selten geworden. Dafür heute aber viele Connections im Real Life, das ist ja auch schön.

Neben den üblichen vielzähligen Telefonaten mit dem Liebsten gibt es heute auch welche mit der „alten Freundin“, die sich über diese Bezeichnung wieder freuen wird (zum Ausgleich gibt es weiter unten eine Pasta-Idee!) und mit dem Bruder. Außerdem schreibe ich mit den Ellis, mit mehreren ehemaligen Kolleg*innen und mit Freund*innen, von denen ich lange nichts gehört habe. Und der Hase kündigt einen Besuch für Morgen an, weil die Hasenmama ein Adventspaket für mich gepackt hat. Ich habe es gut!

Ansonsten passiert nicht so wahnsinnig viel, ich stelle eine Aufgabe fertig und gebe vor Deadline ab, vor der eigentlichen und vor der selbst erdachten um 13:37, einfach, weil es sich in dem Moment des Fertigstellens gerade richtig anfühlt. Witzig sein kann ich auch noch ein andermal.

Der Fernseher spricht immer noch nicht wieder mit dem Internet, ergo kein Kaminfeuer im Hintergrund, während ich tugendhaft Buch lese. Stattdessen kürzere Videos auf anderen Endgeräten, u. a. über Helgoland, da war ich ja dieses Jahr auch schon. Spät ins Bett.