03.06.2024 – Monday Monday

Und plötzlich ist wieder Normalität eingekehrt nach dem Festival-Wochenende. Die Katzen wecken mich vor dem Weckerklingeln, aber nach ausreichend Schlaf – das FitBit bewertet ihn sogar als „gut“. Nach den üblichen morgendlichen Verrichtungen geht es an den Schreibtisch, wo zum Müsli die anderen üblichen Verrichtungen stattfinden. Mittags dann eine große Spazierrunde durch den Kiez, eine knappe Stunde, um am Schrittziel dran zu bleiben. Es ist frisch, ich ziehe eine dünne Jacke über das langärmlige Shirt.

Am Nachmittag wieder Schreibtisch, heute bis 18:20, dann fahre ich „in die Stadt“ und treffe gemeinsam mit meinem Bruder nochmal meine Eltern, bevor sie übermorgen Europa wieder den Rücken kehren. Um Müll zu vermeiden bestellen wir nicht wie geplant Essen, sondern gehen zum Inder um die Ecke. Es gibt Samosas, Aubergine mit Paneer, Rosinen und Mandeln, Knoblauch-Naan und Mangobier. Vor lauter Erzählen vergessen wir alle, Fotos zu machen. Erst beim Mangolikör am Ende fällt es uns auf.

Zurück bei meinen Eltern sitzen wir dann noch so 1-2 Stündchen, dann brechen wir – gerade noch so im Hellen – auf. An der U-Bahn trennen sich unsere Wege und dann geht es nach Hause und ziemlich direkt ins Bett.